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Grüsse von Familie Waibel und Sherry

Liebe Frau Haitz, lieber Herr Haitz,

Victor möchte Ihnen was sagen: Hallo Mama und Papa Haitz, na das war vielleicht was, schickt ihr mich einfach so mir nichts dir nichts in eine andere Familie. Aber bei Waibels gefällt es mir auch.

Sherry

Die nennen mich jetzt Sherry, na ja damit kann ich leben, mir ist das doch egal wie ich heiße. Nur, denen meinen Willen aufzudrücken wird ganz schön schwer, aber ihr könnt Euch auf mich verlassen, ich werde
es fleißig und unverdrossen immer wieder probieren, ich krieg die schon noch dahin wo ICH will. Das ging schon los als wir "zuhause" bei Haitz`s losfuhren. Inge ist gefahren.

Der Günther hat sich doch wirklich eingebildet, dass ich bei seinen Füßen liegen soll. Ha ! Da seh ich doch nichts, wollte doch auch zum Fenster rausschauen auf der Fahrt und auf seinem Schoß sitzen, aber der hat mich immer wieder mit der Hand sanft nach untengedrückt und gesagt, unten Platz. Soll ich Euch was sagen? Irgendwann war mir das zu blöd und ich dachte mir, der Klügere gibt nach, da hab ich mich zu seinen Füßen auf den Boden gelegt und meinen Kopf auf seinen Fuß geschnuckelt und ein großes Stück der Fahrt geschlafen.

Hab immer wieder hochgeschaut ob die beiden auch noch da sind, bin gestreichelt worden und dann hab ich mich wieder "zu seinen Füßen " gelegt. Zweimal haben wir Halt gemacht, aber da hatte ich richtig
große Angst da waren auf der Raststätte so viele Autos, Menschen, Hunde, Kinder, Geschrei, Düfte...... aber Inge und Günther haben es gemerkt und sind dann recht schnell mit mir wieder ins Auto.

Die Fahrt hab ich sehr gut vertragen, 2 km vor meiner neuen Heimat wurde mir soooooooooooo schlecht dass ich spuken musste. Aber schlimm war das auch nicht. Die haben einen großen Garten und der ist
eingezäunt, da darf ich rumfetzen und im Haus darf ich mich auch frei bewegen. Ich werd mir da noch ein paar Lieblingsplätzchen raussuchen, denn den Platz den die mir in dem ollen Korb im Gang zugedacht haben, der gefällt mir noch nicht so richtig, ich leg mich viel lieber im Esszimmer an die Heizung, da bin ich immer am

Geschehen. Ach es gäbe soviel zu erzählen. Z.B. von diesem Bobbel, der alte Mischlingshund, das ist vielleicht ein Depp, der mag mich nicht. Damit kann ich gut leben auf den bin ich nicht angewiesen.
Ich werd euch dann wieder erzählen aber fürs erste hab ich soviel zu tun. Ich muss alles erkunden, es ist alles neu.


Ich kann Euch versichern mir geht es sehr gut, es gefällt mir ausgesprochen gut und ich werd mich wieder melden und euch erzählen wie es mir so ergeht. Übrigen bei Inge und Günther lebt noch der jüngste Sohn, der Jürgen, der ist cool der gefällt mir, wenn der im Büro am Computer sitzt besuch ich den immer und dann darf ich auf seinen Schoß und dann arbeiten wir beide am Computer. Also ihr beiden grüßt alle von
mir, bis bald mal wieder.

Euer Sherry

 

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